Chlorella Entgiftung: Schwermetalle ausleiten und Umweltgifte ausscheiden

Chlorella Entgiftung: Schwermetalle ausleiten und Umweltgifte ausscheiden

Die Mikroalge Chlorella ist für ihr ausgezeichnetes Bindevermögen bekannt. Durch diese Eigenschaft kann sie nicht nur die Anreicherung toxischer Stoffe im Körper verhindern, sondern dazu beitragen, Schadstoffe schonend und sicher wieder loszuwerden. Auch Sie möchten erfolgreich Toxine und Schwermetalle ausleiten? Hier verraten wir Ihnen, wie Sie eine Entgiftung mit Chlorella durchführen und die Alge am besten einnehmen.

Inhaltsverzeichnis

Warum dauert es so lange, bis Schadstoffe verboten werden? 

Das Deutsche Umweltbundesamt schrieb im Juli 2022: „Wir kommen täglich mit Chemikalien wie z.B. Lösungsmitteln, Farben und Lacken, Haushaltschemikalien, Weichmachern und Flammschutzmitteln aus Kunststoffen in Berührung. Die von Chemikalien ausgehenden Gefahren betreffen uns alle.“1 Bekommt die Schadstoffbelastung der Umwelt, des Wassers, der Böden, unserer Lebensmittel oder von Kinderspielsachen jetzt endlich die erforderliche Aufmerksamkeit? 

Einerseits hat sich beim Schutz vor Schadstoffen in den letzten Jahrzehnten viel zum Besseren verändert, nicht zuletzt durch eine intensivierte Forschung. Auf der anderen Seite entwickeln sich die Dinge viel zu langsam, da gesetzliche Grenzwerte oder Verbote bestimmter Chemikalien auf streng wissenschaftlichen Grundlagen fußen müssen. Es ist paradox: Die für den Fortschritt maßgeblichen Institutionen verzögern die notwendige Entwicklung.

„Die von Chemikalien ausgehenden Gefahren betreffen uns alle“

Oft sind es erst Umweltkatastrophen wie die Quecksilber-Vergiftung in der japanischen Küstenstadt Minamata ab den 1950er-Jahren, die uns die möglichen Folgen bestimmter Substanzen auf die Gesundheit massiv vor Augen führen.2 Dennoch vergehen meist noch viele Jahre, in denen Entscheidungsträger aus der Politik und Verbänden um Grenzwerte und Verbote ringen …

In Tierversuchen werden die Auswirkungen von Chemikalien erforscht. Verändert eine Substanz bei Mäusen oder anderen Versuchstieren das Erbgut, ist nach wissenschaftlichen Kriterien noch nicht bewiesen, dass diese auch dem menschlichen Erbgut schadet. Obwohl der Zusammenhang offensichtlich ist: Schadstoffe, die Säugetieren krank machen, sind auch für Menschen gefährlich.

Ähnlich verhält es sich bei Chlorella und Spirulina. Die Mikroalgen können Schadstoffe in ihrem Lebensraum binden und so der Umwelt entziehen. Der Sachverhalt ist seit den 1970ern bekannt. Und nicht nur das. Forscher haben eine Liste erarbeitet, welche Stoffe von den Mikroalgen aus der Umgebung entfernt werden können. Zahlreiche Studien haben dieses Potential auch für den menschlichen Körper nachgewiesen. 

Und doch schreiben Medien und Behörden von „Stiftung Warentest“ bis zum Bundesamt für Risikobewertung nach wie vor, die entgiftende Wirkung von Chlorella und Spirulina sei beim Menschen nicht ausreichend nachgewiesen. Aber: Machen Sie sich doch ein eigenes Bild. Abschließend finden Sie eine ganze Reihe von Fachartikeln und Studien zum Entgiftungs-Potential von Chlorella, etwa von Dr. Mutter und anderen renommierten Wissenschaftlern.3,4 

Tipp: Für mehr Informationen zu den gesunden Nähr- und Vitalstoffen wie Proteine, Chlorophyll oder Omega-3-Fettsäuren lesen Sie hier weiter.

Wirksam im Kollektiv. Chlorella ist zur Entgiftung optimal!

Dreidimensionale Zellstruktur von Chlorella Algen in Großansicht
Mit ihrer Zellstruktur kann Chlorella fremde Substanzen binden (© Ezume Images – stock.adobe.com)

Für das Entgiftungsvermögen von Chlorella ist eine spezifische Zellstruktur verantwortlich. Mit dieser betreibt sie Bioakkumulation. Darunter versteht man die Anreicherung von chemischen Stoffen in einem Organismus. Heißt: An den drei Zellwandschichten der Mikroalge gehen Toxine eine feste Bindung ein und können so über den Verdauungstrakt ausgeschieden werden. Anders ausgedrückt nimmt Chlorella die Toxine Huckepack und zeigt ihnen den Ausgang. Dafür sind verschiedene Substanzen verantwortlich, die so teilweise nur in Chlorella zu finden sind. Sie bilden ein echtes Entgiftungskollektiv.

Das Entgiftungskollektiv von Chlorella:
Substanzen Wirkungen
Chlorophyll Keine Pflanze hat einen größeren Chlorophyllgehalt als Chlorella. Das sogenannte Blattgrün sorgt für die tiefgrüne Farbgebung. Im Darm hat Chlorophyll eine starke Entgiftungsfunktion: Es kann Schadstoffe und Schwermetalle binden.5
Sporopollenin Die pflanzliche Substanz ist ein Baustoff der Zellwand. Die Zellhülle aus Zellulose kann im menschlichen Darm nicht verdaut werden. Auf ihrer Passage durch den Darmtrakt bindet das Sporopollenin gelöste Schwermetalle.
Glykoproteine Komplexe Verbindungen aus einem Protein und Kohlenhydratgruppen. Im Köper erfüllen sie verschiedene Funktionen. Zum Beispiel dienen sie den Zellmembranen als Strukturmaterial. Außerdem sind sie an der Entgiftung beteiligt.
Polysaccharide Aus Chlorella isolierte Vielfachzucker haben nachweislich verschiedene biologische Eigenschaften, darunter auch immunmodulatorische Aktivitäten.6 In der TCM werden bestimmte dieser Ballaststoffe seit je her zum Entgiften und zur Behandlung zahlreicher Krankheiten benutzt.
Glutathion Das Tripeptid wird aus den Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet. Es ist in fast allen menschlichen Zellen in hoher Konzentration enthalten und gehört zu den wichtigsten, als Antioxidans wirkenden Stoffen im Körper. In Algen, Pflanzen und Pilzen dient das Glutathion auch als Substrat für die Bildung von Phytochelatinen, die eine wichtige Rolle bei der Komplexierung von Schwermetallen spielen.
Phytochelatine Die Polypeptide bestehen – wie Glutathion – aus Glutaminsäure, Cystein und Glycin. Sie werden von Pflanzen und Pilzen als Reaktion auf Schwermetalle gebildet, um einen Entgiftungsmechanismus einzuleiten: Sie binden an die metallischen Elemente, so dass diese keinen Schaden mehr anrichten können.
Protectonien Die Speicherproteine haben nicht nur eine stark antioxidative Wirkung, sie gehen zudem mit Schwermetallen eine feste Verbindung ein. So können die Schadstoffe über den Darm ausgeschieden werden.
Denoxilipidnin Neben Schwermetallen bindet die Substanz auch organische Toxine.

Welche Substanzen kann ich mit Chlorella ausleiten?

Kein Tag ohne Gift – Schadstoffe sind leider allgegenwärtig. Über die Nahrung, die Luft, das Wasser oder auch über Kleidung, Kosmetika und Möbel gelangen sie in unseren Körper. Um einer Giftanreicherung vorzubeugen, sollten Sie regelmäßig Chlorella verzehren: Die Mikroalgen können durch ihre außerordentlichen Absorptionskräfte hervorragend zur Entgiftung beitragen und die schädliche Wirkung der Toxine lindern.

Diese Giftstoffe bindet Chlorella:

  • Schwermetalle: Studien beweisen, dass Chlorella zur Ausleitung von Schwermetallen wie Blei, Cadmium und Quecksilber, aber auch dem Leichtmetall Aluminium, geeignet ist. Zur Mobilisation der eingelagerten Metalle aus den Organen und Geweben sind sogenannte Chelatbildner erforderlich. Es empfehlen sich Bärlauch und Koriander.
  • PAKs: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe stellen eine Großgruppe von rund 10.000 Verbindungen dar. PAKs entstehen bei der unvollständigen Verbrennung von organischem Material (Holz, Kohle) oder unbeabsichtigt durch Industrietätigkeiten. Sie reichern sich im Körper an und wirken krebserregend. Chlorella können nachweislich PAKs binden.
  • Herbizide: Es gibt belastbare Hinweise, dass die Entgiftung von Glyphosat7 mit Chlorella möglich ist. 
  • Pestizide: Mittels Chlorella, Bärlauch und Koriander ist die Entgiftung von DDT realisierbar.
  • Bisphenol A (BPA): Seit 2020 ist die Industriechemikalie verboten, da sie den Hormonhaushalt verändert. Dennoch findet sich der Weichmacher vom Haus- und Fahrzeugbau über Smartphones bis zu Behältern und Lacken noch in zig Produkten.8 Studien zeigen, dass Chlorella gegen endokrine Disruptoren wie BPA wirksam ist.
Mikroplastik kommen Sie mit Chlorella nicht bei. Die beste Lösung ist, die Aufnahme der Kunststoffpartikel in den Körper zu verhindern. Zum Beispiel durch den Einsatz von Carbonit Trinkwasserfiltern. Ferner sollten Sie keine Kosmetik- und Pflegeprodukte nutzen, die Mikroplastik enthalten. Und vermeiden Sie es stets, Lebensmittel und Kunststoffe zusammen zu erhitzen.9

Chlorella vulgaris oder pyrenoidosa – was ist besser zum Entgiften?

Wer sich mit dem Thema Chlorella und Entgiftung beschäftigt, lernt unweigerlich Chlorella vulgaris und Chlorella pyrenoidosa kennen. Es handelt sich um zwei Varietäten mehrerer Arten. Allerdings sind die Unterschiede ziemlich gering, da die verschiedenen Untergruppen keine artspezifischen morphologischen Strukturen besitzen. Heißt: Ihr Aufbau und die Zusammensetzung verändern sich je nach Alter und Umweltbedingungen wie dem Nährstoffangebot. Daher kommt es bei der Einteilung zu auseinandergehenden Meinungen.

So wurde vor einigen Jahren „offiziell“ beschlossen, die Bezeichnung Chlorella pyrenoidosa nicht mehr zu verwenden, da es sich um keine eigene Art, sondern verschiedene Stämme bereits bekannter Arten handele, insbesondere der Untergruppe Chlorella vulgaris. Deshalb schlagen viele die Pyrenoidosa der Vulgaris-Gruppe zu.

Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Chlorella pyrenoidosa kann in den Zellwänden das Carotinoid Sporopollenin synthetisieren, hingegen bildet Chlorella vulgaris einen Zellwandbestandteil auf Glycosaminbasis. Therapeuten um Dr. Dietrich Klinghardt bevorzugen wegen des Sporopollenins die Pyrenoidosa zur Schwermetallausleitung.10,11 Sie schreiben der Pyrenoidosa eine bis zu fünf Prozent höhere Bindekapazität für Schadstoffe zu.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich beide Chlorella-Varietäten zur Entgiftung eignen. Zumal fünf Prozent bei Einnahmeempfehlungen von täglich bis zu 20 g Chlorella vernachlässigbar sind. Wir lassen Ihnen aber gerne die Wahl und bieten beide Sorten in Top-Qualität an.

In Studien wurde auch das Entgiftungspotential von Spirulina für unter anderem Cadmium untersucht. Das Detox-Potential der Spirulina konnte man dabei auf das hohe Antioxidationspotential zurückführen. 12 Uns ist bekannt, dass Spirulina neben Chlorella zur Schwermetallausleitung empfohlen wird, zum Beispiel von Antony Williams.

Wir sehen Chlorella im Rahmen der gezielten Schwermetallausleitung als einen von mehreren wichtigen Bausteinen an. Chlorella hat sein Potential in der festen Bindung von Schwermetallen wie Blei, Cadmium oder Quecksilber. Eine optimale Mobilisation der im Körper gespeicherten Metalle erreicht man am besten mit natürlichen Chelatbildnern, allen voran Bärlauch, Koriander, Selen und Zink. So raten wir bei einer gezielten Entgiftung immer zu Chlorella.

Unsere Einschätzung basiert auf umfangreichen Recherchen, einem praktischen und über zwei Jahrzehnte gewachsenen Erfahrungsschatz sowie dem Know-how unseres großen Therapeutennetzwerks.

Wie dosiere ich Chlorella während einer Entgiftung?

Chlorella in Pulverform mitsamt Messlöffel und als Presslinge
Zur Einnahme gibt es keine Richtlinien, nur Empfehlungen (© Marcin – stock.adobe.com)

Die Dosis für die tägliche Einnahme liegt bei etwa drei bis fünf Gramm Chlorella. Damit schützt man sich vor der Aufnahme alltäglicher Schadstoffe aus Kosmetika oder Lebensmitteln. Die Entgiftungsdosis beginnt bei sechs Gramm. Diese können Sie bei einer gezielten Entgiftung mit Chelatbildnern – wie Selen, EDTA, Koriander oder Bärlauch – auf bis zu 20 g Chlorella steigern. Am besten verteilen Sie die Einnahme auf drei bis vier Dosen pro Tag.

Bei einer Fibromyalgie werden Dosierungen von bis zu 10 g Chlorella am Tag empfohlen. Für eine erhöhte Chemo- bzw. Strahlungsverträglichkeit sind bis zu 20 g Chlorella täglich ratsam.13

Wann und wie lange soll ich Chlorella einnehmen?

Im Allgemeinen empfiehlt es sich, Chlorella Presslinge vor dem Essen oder zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.

Chlorella kann gegebenenfalls die Wirkstoffe von Arzneimitteln binden. Hierzu liegen kaum valide Informationen vor. Aufgrund dessen raten wir, die Presslinge immer erst drei Stunden nach einer Medikamenteneinnahme einzunehmen.

Eine prophylaktische oder fastenbegleitende Entgiftung mit Chlorella kann immer und ohne zeitliches Limit durchgeführt werden. Idealerweise nehmen Sie die Presslinge täglich ein, dann setzen sich aufgenommene Toxine erst gar nicht in Ihren Körper fest. Die Dauer eines Entgiftungsprogramms mit Chlorella hängt stark vom persönlichen Status ab. Wie hoch ist die Schadstoffbelastung? Welche Symptome liegen vor? Ist die Stoffwechselleistung der Leber zufriedenstellend? Leiden Sie unter Verdauungsproblemen und Darmbeschwerden? 

In vielen Fällen ist es ratsam, vor einer Schwermetallausleitung eine Darm Vitalkur und Leber-Kraft Vitalkur durchzuführen. Das Prozedere erscheint auf den ersten Blick aufwändig, nicht nur zeitlich. Aber es lohnt sich. Schwermetalle ausleiten ist ein Kraftakt für die Organe, insbesondere für den Darm und die Leber. Durch eine vorhergehende Darmsanierung und Leberreinigung kommt Ihr Körper mit den Belastungen viel besser zurecht.

Haben Chlorella bekannte Nebenwirkungen?

Nein, gewöhnlich sind Chlorella Algen – genauso wie Spirulina Algen – sehr gut verträglich. In seltenen Fällen kann sich zu Einnahmebeginn die Verdauung umstellen. 

Anhaltende Verdauungsstörungen oder gar eine leichte Übelkeit weisen auf eine unzureichende Eiweißverdauung und einen ungünstigen pH-Wert im Magen hin. Dann sollte der Körper langsam über einen Zeitraum von ein bis drei Wochen an die Algen gewöhnt werden. Es empfehlen sich täglich ein oder zwei Presslinge. Parallel achten Sie auf weitere Übersäuerungssymptome wie Sodbrennen und behalten Ihre Eiweißverwertung im Blick. Bei entsprechenden Symptomen empfiehlt sich die gezielte Entsäuerung und Mineralisierung mit Osiba Basenkonzentrat. Auch eine vorherige Darmreinigung mit dem Wellnest Darm Vitalkur Paket bereitet den Darm optimal auf eine Chlorella Entgiftung vor.

Übrigens: Chlorella ist eine Süßwasseralge und enthält praktisch kein Jod. Daher kann die Mikroalge ohne Weiteres von Personen mit Schilddrüsenüberfunktion eingenommen werden.

Quellen und weiterführende Literatur zum Thema Chlorella

(1) Merino, José Joaquín et al.: The Long-Term Algae Extract (Chlorella and Fucus sp) and Aminosulphurate Supplementation Modulate SOD-1 Activity and Decrease Heavy Metals (Hg++, Sn) Levels in Patients with Long-Term Dental Titanium Implants and Amalgam Fillings Restorations

(2) Nakano, Shiro et al.: Chlorella (chlorella pyrenoidosa) supplementation decreases dioxin and increases immunoglobulin A concentrations in breast milk

(3) Pore, R. S.: Detoxification of chlordecone poisoned rats with chlorella and chlorella derived sporopollenin

(4) Yaacob, Syed Fariq Fathullah Syed et al.: Sporopollenin based materials as a versatile choice for the detoxification of environmental pollutants – A review

(5) Argüelles-Velázquez, Nancy et al.: Amelioration of Cadmium-Produced Teratogenicity and Genotoxicity in Mice Given Arthrospira maxima (Spirulina) Treatment

Fußnoten

1 Umweltbundesamt: Chemikalien in der Umwelt

2  „Welt“: Die verheimlichte Giftkatastrophe

3 Merino, José Joaquín et al.: The Long-Term Algae Extract (Chlorella and Fucus sp) and Aminosulphurate Supplementation Modulate SOD-1 Activity and Decrease Heavy Metals (Hg++, Sn) Levels in Patients with Long-Term Dental Titanium Implants and Amalgam Fillings Restorations

4 Nakano, Shiro et al.: Chlorella (chlorella pyrenoidosa) supplementation decreases dioxin and increases immunoglobulin A concentrations in breast milk

5 Le, Hua/Salcedo, Elisa: Medicinal Uses of Chlorophyll: A Critical Overview

6 Mirzaie, Sara et al.: Effects of extracted polysaccharides from a Chlorella vulgaris biomass on expression of interferon-γ and interleukin-2 in chicken peripheral blood mononuclear cells

7 Sellman, Sherrill: Chlorella – A Superhero for Glyphosate Detoxification
 
8 Hirooka, Takashi et al.: Biodegradation of bisphenol A and disappearance of its estrogenic activity by the green alga Chlorella fusca var. vacuolata

9 Babyfläschchen und Mikroplastik – Warum frei von BPA nicht ausreicht!

10 Pore, R. S.: Detoxification of chlordecone poisoned rats with chlorella and chlorella derived sporopollenin

11 Yaacob, Syed Fariq Fathullah Syed et al.: Sporopollenin based materials as a versatile choice for the detoxification of environmental pollutants – A review

12 Argüelles-Velázquez, Nancy et al.: Amelioration of Cadmium-Produced Teratogenicity and Genotoxicity in Mice Given Arthrospira maxima (Spirulina) Treatment

13 Medscape: Chlorella (Herb/Suppl)

Hinweis: Sämtliche Links wurden letztmalig am 22. Nov. 2022 abgerufen und auf den Inhalt überprüft.

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© Titelbild: Ezume Images – stock.adobe.com

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